Eckparadesaal

Ecktafelgemach Die zwei erhaltenen Nischen im Eckparadesaal des Dresdner Schlosses entstanden 1767 und wurden bei der Kriegszerstörung 1945 stark geschädigt. Nach einer Schadenserfassung, einer Konsolidierung und der Reinigung näherten wir uns über Musterflächen der Ergänzung und Aufarbeitung an. „Resolutio“ zum Einbau der beiden großen Öfen im Eckparadesaal, beiderseits des Kamins (LfDS, Plankammer, M 6. X. […]

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Kleiner Ballsaal

Der Kleine Ballsaal im Dresdner Schloss wurde durch Hofbaumeister Bernhard Krüger, einem Schüler von Gottfried Semper, im Auftrag von König Johann von Sachsen zwischen 1865-1868 gebaut. Bei den Luftangriffen auf Dresden wurde der Saal stark beschädigt. Die Akten erlauben eine eindeutige Zuweisung der Ausführung der Stuckmarmor- und Stuccolustroarbeiten als Werk des Wiener Hofstukkateurs Antonio Detoma. […]

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Graue Wand

An dieser Stuckmarmorwand, die sich in einem sächsischen Privatschloss befindet, hat unter anderem die Hitze eines davorstehenden Ofens zu diesen Verlusten geführt. Im roten Sockelbereich sind zwei verschiedene Marmorstrukturen zu erkennen. Fertig gestellte Wandfläche. Wir haben bewusst die leicht gehellten Randbereiche des originalen Stuckmarmors um den ehemaligen Ofen gehalten. Restaurierte Sockelpartie.

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gelbe Nische

Verschiedene Ofenvarianten haben Verluste an dieser Stuckmarmornische, die sich in einem sächsischen Privatschloss befindet, hervorgerufen. Das erste Tagwerk. Stuckmarmor beim abrakeln. Fertig gestellte Nische mit schwarzem Sockel und gefasstem Stuck. Eine schöne Partie.

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Stuckmarmorkamin

Dieses historische Bild und die Abrisspuren waren die Grundlage für eine Rekonstruktion eines Stuckmarmorkamins mit darüber liegender Wandgestaltung. Das Objekt befindet sich in einem in Privatbesitz befindlichen Schloss. Aufriss im Maßstab 1:1 Die Zeichnung wurde mit einer Pause übertragen und frei Hand in Kalkmörtel modelliert. Fertig gestellte Kaminfassade. Detail Gesamte Wand nach der Fassung.

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Kloster St. Marienthal

Die Kapelle mit ihrer Rokokoausstattung wurde 1756 geweiht. Alle Wandflächen sind mit Stuckmarmor verkleidet. Nur die Kuppelwölbung ziert ein Deckenfreko von Franz Xaver Karl Palko. Er war unter anderem in Dresden als sächsisch-polnischer Hofmaler tätig. Aufsteigende Feuchtigkeit hat den Stuckmarmor an den farbigen Pilastern und auch an den weißen Wandflächen stark verfärbt. Nach dem Rückbau […]

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Stuckmarmor

Die Verwendung von Stuckmarmor, auch Kunstmarmor genannt, gelangte wohl im Barock zu ihrer Blütezeit. Er galt als Ersatz für natürlichen Marmor aber auch als architektonische Ausdrucksmöglichkeit eines neuen Farbenspiels was die Natur nicht hergibt. An der Verwendung der Hauptbestandteile wie Alabastergips, Knochenleim und Farbpigmenten hat sich über Jahrhunderte nichts geändert. Werkzeug zum anmischen und abrichten […]

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Hainewalde

Diese Grabkapelle aus dem Jahre 1715 gehört zu den Höhepunkten der barocken Grabmalskunst in der Oberlausitz. Sie wurde im Auftrag von Otto Ludwig von Kanitz für sich und seine Frau vermutlich von italienischen Barockkünstlern erbaut. Im Innenraum des Gebäudes steht ein Epitaph mit altarähnlichem Aufbau aus Stuckmarmor. Epitaph nach der Restaurierung Die größten Schäden befanden […]

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Fassanenschlösschen

Das Fasanenschlösschen in seiner heutigen Gestalt wurde 1769-82 unter Kurfürst Friedrich August III in Moritzburg errichtet. Dank umfangreicher Restaurierungsarbeiten konnte dieses Kleinod 2007 wieder eröffnet werden. Wir wurden bei diesem Vorhaben mit der Restaurierung von Stuckmarmorflächen und Antragstuckarbeiten beauftragt. Verluste am Lambrisbereich am Stuckmarmor im Intarsienkabinett Ein sorgfältig ausgeführter Unterputz in der späteren Form der […]

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