Dieses kleine auf rundem Grundriss gestaltete Eckkabinett befindet sich am Georgenbau des Dresdner Schlosses. Die Stuckdecke ist bei der Umgestaltung der Fassade im Stil der Neorenaissance, im Jahre 1901 entstanden.
Mit mehreren Leimfarbschichten übertünchter flacher und beschädigter Stuck auf den Wandbereichen.
Gewölbte Deckenfläche im Vorzustand mit sichtbaren Verlusten auch an der Mittelrosette.
Zwischenschritt der Ergänzung in freier Antragtechnik.
Rekonstruktion der Jugendstilmotive mit eingefärbter und leimgestärkter Kordel.
Die Restaurierung der Decke erfolgte in Zusammenarbeit mit dem
Dipl. Restaurator H.-Ch. Walther.